Allgemeine Geschäftsbedingungen des Fotografen Volker Schmitt -hundsfoto.de (im Folgenden „der Fotograf“ genannt).
Der Kunde verpflichtet sich, die Geschäftsbedingungen sorgfältig zu lesen und vollständig zur Kenntnis zu nehmen. Die nachfolgenden AGB gelten für alle der Fotografin erteilten Aufträge. Sie gelten als vereinbart, wenn ihnen nicht umgehend widersprochen wird.
“Fotografien“ im Sinne dieser AGB sind alle von der Fotografin hergestellten Produkte, gleich in welcher technischen Form oder in welchem Medium sie erstellt wurden oder vorliegen (Papierbilder, Still-Videos, elektronische Bilddateien in digitalisierter Form, Videos usw.)
Der Auftraggeber erkennt durch seine Auftragserteilung die Geschäftsbedingungen an. Sie gelten im Rahmen einer laufenden Geschäftsbeziehung für alle von mir durchgeführten Aufträge, Angebote, Lieferungen und Leistungen.
Alle von mir gefertigten Fotografien sind geschützte Werke im Sinne des Urheberschutzgesetzes. Jeder Abdruck oder Vervielfältigung der von mir erstellten Fotografien bedarf jeweils meiner ausdrücklichen Genehmigung.
Für die Herstellung der Fotografien wird ein Honorar als Stundensatz, Tagessatz oder vereinbarte Pauschale inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer berechnet; Nebenkosten (Reisekosten, Modellhonorare, Spesen, Requisiten, Labor- und Materialkosten, Studiomieten etc.) sind vom Auftraggeber zu tragen.
Die Teilnahme am Fotoshooting erfolgt auf eigene Gefahr. Der/die Kunde/in haftet für die von sich und seinem/ihrem Hund verursachten Schäden. Die Fotografin übernimmt keinerlei Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die während des Fotoshootings durch teilnehmende Hunde entstehen. Jegliche Begleitpersonen sind durch den/die Kunden/in vom Haftungsausschluss in Kenntnis zu setzen. Der Fotograf übernimmt keine Haftung für die Verletzung von Rechten abgebildeter Personen oder Objekte.
Der Fotograf behält sich das Recht vor, ein Shooting abzubrechen, wenn sie der Meinung ist, dass von einem Fotomodel eine Gefahr für andere Tiere oder Menschen ausgehen könnte oder das Tier durch die
Fortführung des Shootings zu sehr gestresst oder anderweitig beeinträchtigt wird.
Es besteht kein Anspruch auf mehr Bilder als bis zum Zeitpunkt des Abbruchs entstanden
sind oder auf (Teil-)Erstattung des Honorars.
Das Honorar für das Fotoshooting ist am Tag des Shootings bar zu bezahlen. In Ausnahmefällen ist nach vorheriger Absprache eine Bezahlung auf Rechnung möglich. Fällige Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug zu zahlen. Der Auftraggeber gerät in Verzug, wenn er fällige Rechnungen nicht spätestens 30 (in Worten: dreißig) Tage nach Zugang einer Rechnung oder gleichwertigen Zahlungsaufforderung begleicht.
Dem Fotograf bleibt vorbehalten, den Verzug durch Erteilung einer nach Fälligkeit zugehenden Mahnung zu einem früheren Zeitpunkt herbeizuführen. Bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises bleiben die gelieferten Fotografien Eigentum des Fotografen. Evt. zugesicherte Abtretungen an Bildrechte bleiben bei der Fotografin bis zur vollständigen Bezahlung. In Rechnung gestellte, aber nicht bezahlte Fotografien bleiben mein Eigentum und unterliegen dem Urhebergesetz in Bezug auf jegliche Verwendung.
Der Kunde erwirbt mit der Bezahlung des Honorars das Recht zur privaten Nutzung der Fotografien. Für jede gewerbliche Nutzung bedarf es einer schriftlichen Genehmigung durch den Fotografen. Für gewerblich genutzte Fotografien gelten abweichende Honorare.
Veränderungen meiner Fotografien durch Foto-Composing, Montage oder durch elektronische Hilfsmittel zur Erstellung eines neuen urheberrechtlich geschützten Werkes sind nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Fotografen gestattet. Auch dürfen die Fotografien nicht abgezeichnet, nachgestellt fotografiert oder anderweitig als Motiv genutzt werden. Anzahlungen werden bei Vertragsrücktritt oder Nichteinhalten des Fototermins nicht erstattet Dem Auftraggeber stehen bei Überschreitung eines von mir angegebenen Liefertermins keine Ersatzansprüche zu, es sei denn der Leistungsverzug sei von mir oder von einer meiner Zulieferfirmen grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht worden.
Mit Auftragserteilung erkennt der Kunde meine Bildauffassung und – Gestaltung ausdrücklich an. Macht er nachträglich Änderungswünsche geltend, werden diese gesondert berechnet. Reklamationen jeder Art müssen innerhalb von 7 Tagen nach Übergabe der Fotografien bei mir eingehen. Nach dieser Frist gelten Aufträge als verbindlich angenommen. Die Aufbewahrung digitaler Dateien ist nicht Teil des Auftrags. Ich bewahre digitale Dateien ohne Gewähr auf.
Bei Auftragserteilung von Reproduktionen jeder Art setze ich voraus, dass der Auftraggeber dazu berechtigt ist. Bei Reproduktionen, Vergrößerungen und Nachbestellungen können sich Farbdifferenzen gegenüber der Vorlage/den Erstbestellungen ergeben. Dies ist kein Fehler des Werks und berechtigt nicht zur Reklamation.
Der Auftraggeber bzw. die Beteiligten erklären sich mit Auftragserteilung einverstanden,dass der Fotograf oder von ihm beauftragte Dritte das entstandene Bildmaterial für gewerbliche oder redaktionelle Zwecke verwenden dürfen.
Zum Geschäftsverkehr erforderliche personenbezogene Daten des Auftraggebers können gespeichert werden. Die Fotograf und sein Team verpflichtet sich, alle ihr im Rahmen des Auftrages bekannt gewordenen Informationen vertraulich zu behandeln.
Widerrufsrecht
Der Kunde hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag mit dem Fotografen zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beginnt mit dem Tag des Vertragsabschlusses. Zur Wahrung
der Widerrufsfrist reicht es aus, dass die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist abgesendet wird.
Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Fotograf mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über den Entschluss, den Vertrag zu widerrufen,
informiert werden. Es kann dafür das Musterformular gemäß Anlage 2 zu Artikel 246a § 1 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 EGBGB (Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch) verwendet werden, welches
jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Wurde verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so ist der Fotograf einen angemessener Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu
dem der Fotografin von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichtet wurde, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag
vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Nebenabreden zum Vertrag bestehen nicht und bedürfen, soweit nachträglich gewollt, zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
Der Wohnsitz der Fotografin ist Gerichtsstand.
Solle eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, oder werden, oder die Bedingungen eine Lücke enthalten, so bleibt die Rechtswirksamkeit der übrigen Bestimmungen
hiervon unberührt.
Diese AGB gelten ab dem 01.05.2015.